Mittwoch 21. Dezember 2016
Unsere Feiertagsregelung
Über die Weihnachtstage und zum Jahreswechsel sind wir wie folgt geöffnet:
Das Konrad Adenauer Tierheim bleibt vom 24.12.16 bis 26.12.16, den 31.12.16 und den 01.01.17 für Besucher geschlossen!
Am 24.12.16, sowie der 26.12.16 und 01.01.2017 ist nur für
Hundeausführer von 9:30-12:00 geöffnet.
Am 25.12.16 und 31.12.2016 ist das Tierheim für Besucher und Hundeausführer geschlossen!
Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Start ins neue Jahr!
Die Tierheimleitung
Mittwoch 23. November 2016
Veedels-Weihnachtsmarkt am Clodwigplatz
Auch dieses Jahr wird unser Tierheim berücksichtigt
Am Mittwoch, den 23.11.2016, wird der Weihnachtsmarkt auf dem Chlodwigplatz offiziell eröffnet.
Wir freuen uns, dass vom Veranstalter des Veedels-Advent in der Zeit von 19.00 bis 21.00 Uhr an diesem Tag für jeden verkauften Glühwein 1,50 € an unser Tierheim gespendet werden!
Unsere Bitte-hingehen-Glühwein trinken-Gutes tun!
Vielen Dank
Dienstag 22. November 2016
Tierisch viel los bei unserem 4. Adventsbazar
Am Samstag, den 19.11.2016 hatten wir unseren 4.Adventsbazar
Tierisch viel los bei unserem 4. Adventsbazar
Wir freuen uns über die zahlreichen Besucher unseres Adventsbazars und die vielen lieben Spenden von Privat- und Geschäftsleuten. Ganz herzlichen Dank auch an alle fleißigen Helfer und Mitarbeiter, die uns bei der Vorbereitung und an diesem Tag tatkräftig unterstützt haben!
Neben leckerem Glühwein und schmackhaften Leckereien konnten die Besucher auf unserem Flohmarkt Geschenke sowohl für ihre Vierbeiner als auch für ihre zweibeinigen Freunde erwerben. Außerdem gab es selbstgebundene Kränze in tollen Kreationen. „Hundsgemein e.V.“ unterstützte uns mit dem Verkauf selbstgebackener Hundekekse.
Wir sind sehr stolz: Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt nun unseren Tierheimtieren zu Gute.
Bei Führungen über das Gelände gab es für die großen und kleinen Besucher spannende Einblicke zu entdecken. Interessierte Besucher konnten sich über die Heimtiere, deren Vermittlung sowie über die Haltungsbedingungen verschiedener Tierarten informieren.
Unsere Tierheimtiere haben auch einen Wunschbaum!
Dieser steht jetzt im Vermittlungsbüro, gerne können Sie einem unserer Tiere einen Wunsch erfüllen. Natürlich ist der größte aller Wünsche ein neues Zuhause! Aber für die Zwischenzeit bei uns ist eine Kleinigkeit vielleicht eine Verschönerung des Aufenthaltes.
Herzlichen Dank nochmals an alle Beteiligten für einen rundum gelungenen, gemütlichen Nachmittag.
Dienstag 15. November 2016
Adventsbazar 2016
Wir laden ein zu unserem Adventsbasar im Tierheim am 19.11.2016!!!
Liebe Tierfeunde,
am Samstag, den 19.11.2016 ab 14.00 Uhr freuen wir uns über Euren Besuch auf unserem Adventsbazar.
Das Tierheim bleibt an diesem Tag vormittags geschlossen, aber gerne können Sie dann am Nachmittag eine schöne Führung mit Frau Sans durch unser Tierheim machen.
Montag 07. November 2016
Sankt Martin: Deutscher Tierschutzbund gibt Tipps für ein tierfreundliches Fest
Das Martinsfest wir in diesen Tagen überall in Deutschland gefeiert. Neben den Martinsumzügen, selbstgebastelten Laternen und dem „Weckmann“ gehören auch das Martinsfeuer und der Gänsebraten zu den Traditionen des Festes.
Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, dass mit Feuer und Martinsgans oftmals großes Tierleid verbunden ist und gibt Tipps für ein tierfreundliches Martinsfest.
So sollte etwa das Brennmaterial für das Martinsfeuer erst kurz vorher auf- und unbedingt kurz vor dem Anzünden umgeschichtet werden, damit ihm keine im Reisig versteckten Wildtiere zum Opfer fallen. Da Martinsgänse zum größten Teil unter katastrophalen Bedingungen im Ausland gemästet werden, empfiehlt der Verband eine vegetarische oder vegane Alternative für das Festessen. Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, sollte zumindest darauf achten, dass die Tiere aus artgerechter Haltung stammen.
Gänse stehen bei vielen Familien nicht erst zu Weihnachten, sondern schon zu Sankt Martin auf dem Festtagsspeiseplan. Derzeit stammen etwa 80 Prozent der Gänse aus Haltungen in Polen, Ungarn oder Tschechien. Die Tiere leben dort größtenteils dicht gedrängt in engen und dunklen Ställen, sie haben weder Auslauf ins Freie, noch Zugang zu einer Wasserstelle. Baden, Gründeln oder die wichtige Gefiederpflege sind nicht möglich. Die meisten der aus der Intensivhaltung stammenden Tiere sind völlig überzüchtet, damit sie in kürzester Zeit möglichst viel Fleisch ansetzen. Die Tiere sind eigentlich zu schwer für ihre Knochen. Knochendeformationen und Schmerzen können die Folge sein. Auch der Einsatz von Antibiotika ist gang und gäbe.
*Intensivtierhaltung von Gänsen wird beschönigt*
Um die Intensivtierhaltung zu verschleiern, werden Gänse im Handel mit zum Teil irreführenden Bezeichnungen, wie „vom Bauernhof" oder „Landkorngans" angeboten, die eine artgerechte Haltung suggerieren. Die Tierschützer fordern deshalb nicht nur ein Ende der tierquälerischen Haltungsbedingungen und verbindliche Gesetze zur Haltung von Gänsen, sondern auch ein Verbot von beschönigenden Bezeichnungen. Wer für sein Festtagsmenü nicht ganz auf Fleisch verzichten möchte, sollte auf die gesetzlich geschützten Kennzeichnungen achten. Die Bezeichnungen „Auslaufhaltung", „bäuerliche Auslaufhaltung", „bäuerliche Freilandhaltung", „Bio-" ‚ oder „Ökogans" stehen für eine artgerechte Haltung der Tiere mit Auslauf.
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Martinsfeuer birgt Risiken für Wildtiere*
Das traditionelle Martinsfeuer birgt Risiken für viele Wildtiere. Bereits Wochen vor Sankt Martin werden große Reisighaufen aufgeschichtet, die vielen Kleintieren als Versteck und Rückzugsmöglichkeit dienen. Doch der vermeintlich sichere Unterschlupf wird für Igel, Mäuse oder Kröten schnell zu einer tödlichen Falle, sobald das Feuer entzündet wird. Daher rät der Deutsche Tierschutzbund allen, die nicht auf diese Tradition verzichten möchten, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Dazu gehört, das Material nicht zu lange liegen zu lassen und vor dem Abbrennen noch einmal umzuschichten, um den Tieren die Möglichkeit zur Flucht zu geben. Es reicht keinesfalls aus, nur am Brennmaterial zu rütteln, da sich viele Tiere aus Angst völlig ruhig verhalten und das vermeintlich sichere Versteck nicht verlassen.